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Freitag
Nach dem Wecken begann der Tag für uns mit einem Morgenlob. Unser Held des Morgens war Maximilian Kolbe. Etwas später, mit einem ausgiebigen Frühstück im Magen, stand unser erster Workshop auf dem Programm: Säcke bemalen. Mit Textilmalstiften durften die Kinder weiße Säcke mit allen möglichen Motiven verzieren, die ihnen in den Sinn kamen, und auch gegenseitig unterschreiben. Danach war wieder einmal Freizeit angesagt. So manch einer versammelte sich auf dem Sportplatz zu einem Fußballturnier, andere spielten Frisbee oder Tischtennis. Aber lassen Sie sich eines gesagt sein: Nicht alle schafften es lebend wieder ins Haus, da der Mörder bereits sein Unwesen trieb… Nach dem Mittagessen gab es plötzlich überraschenden Besuch aus Gallien: Obelix erschien mit dem leicht verwirrten und schusseligen Aushilfs-Druiden Amnesix, der die Gallier auf einer Reise nach Jerusalem in eine prekäre Lage gebracht hatte. Nun benötigten sie die Hilfe der Kinder, um zurück zu den anderen Dorfbewohnern, und an dem bösen Römer Simonius vorbei zu kommen. Mit einem Schluck Zaubertrank ging die Reise los. In ihren Gruppen stellten sich die Kinder nun den Herausforderungen und scheuten keine Mühen, um alle Passierscheine aufzutreiben und die Einreise nach Jerusalem zu ermöglichen. Als diese Aufgabe erfolgreich bewältigt war, wurde es Zeit, sich eine Pause zu gönnen und die Energiereserven wieder aufzufüllen. Wie gut, dass das Jugendteam bereits den Grill angeschmissen hatte und die Würstchen und Schwenker schon vor sich hin brutzelten. Nach einem äußerst deliziösen Dinner saßen wir noch eine Weile am Lagerfeuer, trällerten das ein oder andere Lied und rösteten ein paar Marshmallows. Heute wurde das Abendlob mit der Heldin Mutter Teresa am Lagerfeuer gefeiert. Schon wollten die Kinder aufstehen und sich in ihre Zimmer zurückziehen, da erhielten wir das zweite Mal an diesem Tag überraschend Besuch. Hilfeschreiend kam Tante Mathilda von den drei ??? angelaufen und berichtete atemlos von der Entführung ihres Mannes, Onkel Titus. Nicht lange dauerte es, da waren auch Justus, Peter und Bob zur Stelle und bereit, mit den Kindern zusammen dieses Rätsel zu lösen. Während einer Nachtwanderung konnten die Mädchen und Jungen nun ihre Detektivfähigkeiten unter Beweis stellen, Onkel Titus befreien und den Täter überführen. Wieder am Haus angekommen, fielen die Kinder erschöpft, aber zufrieden in ihre Betten.
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